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 Yakuza - Fluch der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ?!

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Gwen Addison
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Gwen Addison


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BeitragThema: Yakuza - Fluch der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ?!   Yakuza - Fluch der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ?! EmptySo Jun 07, 2009 6:12 pm


Die Yakuza….wie Liam diese Bastarde hasste. Seit nunmehr 5 Jahren waren sie vollständig unter der Leitung geborener Wölfe und fanden immer wieder neue Möglichkeiten, die Menschen für ihre Zwecke zu benutzen. ...

Kamui Li, persönlicher Berater von Satzuko Namida : "Schon merkwürdig nicht? Was ein Wolfsbiss und die Forschung so alles aus einem einfachen Menschen machen können…"

Das breite Grinsen, dass sich auf seinem Gesicht ausbreitet, widerte Liam an. Es konnte einfach nicht glauben, dass die japanische Mafia nun auch schon an den eigenen Leuten herumforschte. Ganz egal was sie taten…es musste beendet werden!


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Definiton.

Yakuza ist der Name einer japanischen kriminellen Organisation mit einigen hundert Jahren Geschichte, die in verschiedene rivalisierende kumi (Banden) eingeteilt und von der ausländischen Presse manchmal auch zusammenfassend als „japanische Mafia“ bezeichnet wird. Die Bezeichnung Ya-Ku-Za ist die dialektale Aussprache der Zahlenkombination 8-9-3, welche bei dem aus China stammenden Kartenspiel Hanafuda (ähnlich dem Black Jack) als völlig wertlos gilt. So sehen sich auch die Yakuza mit einem gewissen Stolz als die „Wertlosen“ der Gesellschaft.

Geschichte

Die Yakuza berufen sich auf eine Abstammung von den Glückspielsyndikaten der Edo-Periode (etwa 1600 bis 1868). Die damaligen Yakuza bestanden fast ausnahmslos aus Menschen von „niederer Geburt“, also Angehörigen der Stände der Bauern und Handwerker, hauptsächlich jedoch der Kaufleute. Hatte man als solcher sein Land oder Geschäft durch Glücksspiel, Naturkatastrophen oder plündernde Rōnin verloren oder kam als Flüchtling vor Unruhen oder Strafverfolgung mittellos in eine neue Stadt, blieb einem nicht viel anderes übrig, als bei der Yakuza anzufragen. Diese gab einem dann eine Unterkunft und Arbeit; nicht selten zogen allein Geborgenheit innerhalb der Familienstruktur sowie Abenteuerlust und Hoffnung auf Respekt und Anerkennung unter der ländlichen Bevölkerung auch Freiwillige in die Dienste der Yakuza. Alle Polizeikräfte dagegen kamen damals aus dem Stand der Samurai, die durch die so genannte pax Tokugawa keine kriegerische Beschäftigung mehr hatten und sich auf den Schutz der öffentlichen Sicherheit konzentrierten. So entstand oft ein spannungsgeladenes Verhältnis zwischen den beiden Parteien, und die Yakuza wurden oft von den bushi als Möchtegern-Samurai ohne Ehrung des Bushidō herablassend behandelt. Trotzdem war ein Interessenkonflikt nicht unvermeidbar, und die Radikalität der verschiedenen kumi unterschied sich von Ort zu Ort stark, so gab es auch in wenigen Fällen Kooperation zwischen den beiden Gruppierungen, wenn es um Gemeindepolitik und um Anliegen der Bürger ging. Die Yakuza leitet daraus ein Robin-Hood-Image ab.
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